Bockhuf

Anfangs hatten wir kurze Bearbeitungsintervalle, um das Hufbein in eine physiologische Stellung zu bringen. Das Ziel war eine gesunde gerade Zehenachse, bestehend aus Fesselbein, Kronbein und Hufbein.
Nach und nach konnten wir die Intervalle ausdehnen, weil sich die Gliedmaßenstellung stabilisiert hat.

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Auch die Achsknickung des Bockhufs ist nicht mehr vorhanden. Die Gelenke stehen wieder in Balance und werden nicht mehr einseitig belastet.

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Lose Wände

Wenn die Art der Hufbearbeitung nicht zur Form und der Entwicklung der Hufe passt, bilden sich wie in diesem Beispiel u.a. Wandhebel und -risse.
Hier habe ich die Hufbearbeitung so angepasst, dass nach nur drei Monaten die losen Wände herunterwachsen konnten. Auch die Trachten haben sich aufgerichtet, wodurch der gesamte Bewegungsapparat des Pferdes bequem und langfristig gesund bleibt.

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Fehlstellungen

Dass man eine Stellung nicht verändern sollte, stimmt nicht immer, wie dieser Fall zeigt. Das Pferd läuft mit der optimierten Ausrichtung der Zehenachse wieder schmerzfrei und entspannt, die Gallen sind verschwunden.

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